Irgendetwas sitzt mir im Nacken...!
Ein kalter Hauch, das Gefühl beobachtet zu werden oder sicher sein, dass dir irgendwas im Nacken sitzt…?! Unangenehm!
Wir gehen zwar auf Halloween zu, trotzdem rede ich hier jetzt nicht von Mr. Myers 😉.
Kennt Ihr das, wenn ein Zeitplan kurz vor dem Ende steht und gefühlt noch nichts geschafft wurde? Wenn eine Aufgabe reinflattert, diese aber am besten gestern schon hätte fertig sein müssen? Die erhöhten panischen Stimmen von Kollegen/Kolleginnen, wenn die Zeit drängt und man dann auch miteinstimmt?
Man guckt auf den Kalender, die Uhr und sagt sicherheitshalber schon mal das Essen mit Freunden am Abend ab und besser auch gleich die Meetings vor morgen. Vielleicht sollte man auch einfach mal auf etwas Schlaf verzichten.
Hört sich das jetzt übertrieben an? Ich bin mir sicher, jeder hatte schon mal so einen Tag, eine Woche oder so ein Projekt gehabt, wo solche Gedanken hochkamen. Oder nicht?
Was mir oft hilft ist einmal weg vom Arbeitsplatz zu gehen, durchzuatmen und mich auf das zu fokussieren, was ich gut kann. Und nur weil ich das gut kann, habe ich diese Aufgabe ja erhalten. Durchatmen-Fokussieren-Neustarten. Oder ganz modern: Ich passe mein Mindset an.
Was ich nicht mehr mache ist definitiv Treffen mit Familien und Freunden absagen oder auf meinen Schlaf zu verzichten. Das baut Frustration auf und Konzentration ab. Es gibt immer einen Mittelweg und wir haben immer eine Wahl.
Was ist euer Tipp gegen Zeitstress?